Psychosomatik

„Sei selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen möchtest.“ (Gandhi)…

oder auch anders ausgedrückt:

„Der Weg (die Veränderung) ist das Ziel (die Weltanschauung).“

In Fachkreisen wird von „somatisieren“ der Psyche gesprochen, wenn Krankheitssymptome auftreten, die als Ursache keine ernste Krankheit beinhaltet. Einige Beispiele sind:

-       Magen – Darmstörungen

-       Kopfschmerzen, Schwindel

-       Zittern oder andere neurologische Ausfälle

-       Schmerzen

-       Schlafstörungen…..usw.

Das Endstadium wäre „Burn-out“, ausgebrannt sein, bis hin zu einer Depression. 

Die Herausforderung im Leben wird zur Überforderung und der gesamte Energiestatus kollabiert. 

Als Folge können auch ernste Krankheiten ausbrechen, die in diesem Zusammenhang einen 

langen Leidensweg hatten.

Auch hier kann Shiatsu als eine sanfte Methode sehr hilfreich sein.

Die sogenannte Resilienz, auch Widerstandskraft genannt, baut sich aus einer Lernerfahrung 

der gelebten Emotionen auf. 

Dabei geht es nicht nur um den richtigen Umgang mit emotionalen Belastungen.

„Gefühle wollen gefühlt werden!“

Wenn wir Gefühle verarbeiten, wird der integrative Prozess im Körper 

über das Nervensystem wahrnehmbar.

Gefühle haben ihre ganz persönliche Geschichte.

Shiatsu stärkt das „Empfinden“ dafür und lässt Raum für eigene Worte im anschließenden

 Gespräch.

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