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                    SHIATSU

                       Berührung die bewegt

„So wie Du jetzt  bist, darfst Du auch sein und ich will nichts verändern!“

So könnte man die Wahrnehmung bezeichnen, die als Qualität in der 

shiatsueigenen Berührung ankommt.

Shiatsu, eine japanische Manualtherapie, hat im deutschen Gesundheitssystem 

(noch) keinen festen Platz.

Sie orientiert sich an den Energieleitbahnen (Meridiane) und hat einen ganzheitlichen 

Ansatz. Traditionell findet die Behandlung auf einer Futon matte auf dem Boden statt, 

kann aber auch auf der Massagebank oder im Sitzen praktiziert werden.

Shi-atsu heißt wörtlich übersetzt Finger-druck, wobei hier die Kraft durch Anlehnen 

mit dem Körpergewicht gemeint ist. 

Durch eine meditative Haltung fokussiert sich die Aufmerksamkeit des Praktizierenden 

auf den energetischen Ist-Zustand und geht in der Bewegung und dem Druck nur soweit, 

wie die körpereigene Intelligenz es zulässt. 

Mit „Körperintelligenz“ ist hier der „innere Arzt“ gemeint, der für die Selbstregulation zuständig ist.

Wirkung:

Die Basis im Shiatsu ist eine Förderung der „Selbstwahrnehmung.“

Sie ist uns oft in Phasen von Veränderungsprozessen im Leben präsent.

Die regulative Dynamik im Shiatsu unterstützt in solchen manchmal

schwierigen Phasen des Lebens ein Gleichgewicht von Körper, Psyche

und Spiritualität wieder herzustellen.

Somit ist Shiatsu eigentlich für jeden Menschen geeignet, der eine

Begleitung zur geistig/seelischen Verarbeitung und Integration im Körper sucht.

Ich arbeite seit über 25 Jahren mit Shiatsu und in der Praxis als Begleittherapie

sind folgende Schwerpunkte entstanden:

(Bitte Bereich anklicken)

-       Psychosomatik

-      Trauerbegleitung

-      Traumatherapie 

 -     Wellness

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